Was mir ein nachhaltiger und bewusster Konsum bedeutet?

Um die persönliche Beauty-Routine nachhaltiger und bewusster zu gestalten, gibt es viele kleine Dinge, die wir täglich für unsere Umwelt tun können. Dies mag vielleicht nicht die Welt verändern – in Summe können wir damit jedoch gemeinsam etwas bewegen - um so unsere Umwelt zu schützen, Tierversuche zu stoppen oder den Plastikmüll in unseren Meeren zu reduzieren.

Für mich bedeutet ein nachhaltiger Konsum nicht Verzicht, sondern kreative, multifunktionale Hautpflege-Formel-Lösungen für wirkungsvolle, aber dennoch minimalistische Pflege. Denn jeder kann ohne Qualitätskompromisse dazu beitragen, dass die Welt nachhaltiger wird.

 

MEINE 5 TIPPS FÜR EINE NACHHALTIGE UND BEWUSSTE BEAUTY-ROUTINE 

 

1. Verpackungsmüll reduzieren

Während viele Einwegplastik-Produkte (Coffee-to-go-Becher, Trinkhalme, etc.) seit 2021 in der EU per Gesetz verboten sind, sammeln sich im Alltag dennoch jede Menge Verpackungen aus Kunststoff an. Auch die Verpackungen von Kosmetika tragen dazu bei, dass Millionen Tonnen Plastik in unseren Ozeanen landen. In jedem Quadratkilometer der Meere treiben so bis zu hunderttausend Teile aus Plastik umher. Dieser Plastikwahnsinn verschmutzt die Umwelt nicht nur, sondern kann auch verschiedenen Meeresbewohnern zum Verhängnis werden.

Umso wichtiger ist es also, auch im Badezimmer bewusst und nachhaltig Verpackungsmüll zu reduzieren. Meine Lösung hierfür sind Fläschchen aus Glas, die ganz einfach recycelt werden können.

Tipp: Hier erfährst Du mehr über meinen Weg zur Nachhaltigkeit.

 

2. Weniger ist mehr

„Weniger ist mehr“ lautet das Motto von skinmeleon skicare. Bedeutet: je mehr Wirkstoffe meine Hautpflege-Produkte enthalten, desto weniger Produkte musst du kaufen.

Tipp: Im folgenden Video erfährst Du mehr über die einfache Anwendung von meinen zwei Gesichtsseren, welche als eine vollständige Hautpflege-Routine genutzt werden können.

 

 

3. Skinmeleon skincare setzt auf die richtigen Inhaltsstoffe

Es sind nicht immer nur Verpackungen, die bei der Kosmetik zum Problem werden. Weniger offensichtlich, aber mindestens so belastend für die Umwelt, sind nämlich auch bestimmte Inhaltsstoffe. Beispielsweise Silikone, die biologisch nicht abbaubar sind und so dazu beitragen, dass allein in Deutschland jährlich mehr als 977 Tonnen Mikroplastik ins Abwasser gelangen. So auch Parabene (chemische Konservierungsstoffe), deren Langzeitwirkung auf den menschlichen Körper weitgehend unerforscht ist. Auf Sulfate, die stark austrocknen und zu Allergien führen können, sowie künstliche Farbstoffe, sollte in natürlicher und „sauberer“ Kosmetik verzichtet werden.

Tipp: Hier erfährst Du mehr über die Clean-Beauty-Werte von skinmeleon skincare.

 

4. Wasserfreie Kosmetik

Laut des Weltwasserberichts der UNESCO, haben aktuell etwa 2,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Aufgrund einer wachsenden Wirtschaft und sich veränderten Konsumgewohnheiten, steigt der Wasserkonsum außerdem jährlich etwa um ein Prozent. Bewusster und nachhaltiger Wasserkonsum wird damit in der Zukunft Teil eines nachhaltigen Lebensstils sein.

Tipp: Hier erfährst Du mehr über die wasserfreien Formeln von skinmeleon skincare.